Wiederbesuch. Das Titos nennt sich jetzt „Titos Bodeguita“ und ist in das ehemalige Abaco in Durazno umgezogen.
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Tiroler Alm, La Paz, Puerto de La Cruz, Teneriffa
AIE Gastrobar, El Sauzal
Nach vier Jahren waren wir wieder mal in der Gastrobar AIE. Wir kennen die Gastrobar seit 12 Jahren. Geändert hat sich wenig. Die kleinen, eher simplen, aber gut gemachten Spiesse (Pinchos) sind weggefallen. Dafür ist man noch kreativer geworden und bietet noch mehr Fusionsküche an. Selber beschreibt man sich als Marktküche mit kanarischen Produkten, was sich ja toll anhört. Auf die Fotos klicken, dann werden sie groß!
WeiterlesenRestaurantkritik Tasca Ihüey, Puerto de la Cruz
Direkt neben dem Taller Seve Diaz liegt die Tasca Ihüey. Die Speisekarte sieht ambitioniert aus und deswegen wollten wir das Restaurant mal testen.
Tasca Taller de Don Diego Alvarez, Santa Ursula, La Quinta, Teneriffa
23.10.2012. Die Tasca mit dem sperrigen Namen liegt fast genau neben dem Hotel La Quinta Park und ist eine hervorragende Alternative zu dem benachbarten Hotelrestaurant, in dem ich vor Jahren aß und noch heute so beeindruckt bin, dass ich auch in Jahren nicht wieder hingehen würde.
Restaurante Il Ponte, Puerto de la Cruz – Restaurantkritik
El Refugio de Maria, Pinolere
Ehemals waren hier Franzosen tätig. Diese sind verstorben und ein Dänisches Pärchen hat übernommen.
Restaurante Enyesque, Santa Ursula
Eine Restaurantkritik von Christian Romanowski
Zufällig fanden wir das neue Restaurant Enyesque in Santa Ursula an der Carretera General im Ortsteil Cuevas de la Villa. Von Santa Ursula kommend nach der Autobahnausfahrt das zweite Gebäude auf der rechten Seite. Eigentlich wollten wir in die gegenüberliegende Gastrobar Naife gehen. Auf der Fahrt dorthin stellte meine Frau fest, dass ein Großteil der Bewertungen bei Google und TripAdvisor offensichtlich gefaked waren. Da kam uns das Enyesque sehr entgegen. Das Naife gibt es auch nicht mehr …
Der Service ist freundlich und spricht akzeptabel Englisch und ein wenig Deutsch. Von den zwei Inhaber-Köchen war heute einer nur da und gab den Alleinkoch. Er kochte sehr routiniert und auf den Punkt.
Zuerst kamen zwei recht belanglose Brötchen. Bei Lidl gibt es leckere! Dazu gab es etwas Feigenbutter und eine besondere Aioli, die mir auch nicht im Gedächtnis blieb. Brot werden wir das nächste Mal abbestellen.
Wir entschieden uns, zwei Vorspeisen und ein Hauptgericht zum Teilen (para picar) zu bestellen. Größenmässig konnten wir kaum einen Unterschied feststellen.
Zuerst kamen die gekochten Auberginen mit Hoisin Sauce und einem körnigen (Ziegen?)Käse.
Restaurant Haydee, vormals Lucas Maes, Puerto de la Cruz, La Orotava, Teneriffa
Hier ist noch die Beschreibung des Restaurant Lucas Maes, ganz unten etwas über das Haydee.
Restaurant Orquidea, La Paz, Puerto de la Cruz, Teneriffa
Eine Restaurantkritik zum Restaurant Orquidea, La Paz, Puerto de la Cruz, Teneriffa
Als wir im Kartoffelhaus aßen, sind wir die Hauptstrasse in La Paz runtergelaufen und entdeckten das Orquidea. Ein Restaurant und Creperie. Offenbar in französischen Besitz.
Das Orquidea war das skurrilste Restaurant, in dem wie bisher auf Teneriffa waren. Es war irgendwie farblich barbiemässig eingerichtet und man sitzt an zu niedrigen Tischen auf Korbsesseln, die mit einer Husse aufgehübscht sind. Die etwas ältere deutsche Bedienung sieht aus wie aus einem baskischen Film, ganz in schwarz mit Baskenmütze. Zwischen drin läuft ein alter Franzose – auch ganz in schwarz – durch das Restaurant, laut erzählend in Richtung Küche, wo ihm die Dame des Hauses genauso laut in französisch antwortet.
Wir alle mögen Kalbsleber. Bisher hatten wir das noch auf keiner Speisekarte gesehen. Darum bestellten wir 4x Kalbsleber (9,95 € incl., 1 Glas Rotwein (1,50€) udn 0,5l Mineralwasser (2x a 1,80). Die Kalbsleber war neben den Kutteln und Coq au vin als Spezialität annonciert. Sie kam mit Zwiebeln und Apfel.
Normalerweise erhält ja die Leber zusammen mit den karamelisierten Zwiebeln und Apfel einen ganz eigenen Geschmack. Hier wurde die -qualitativ hochwertige – Leber gekonnt einzeln gebraten. Nun war es, als ob man drei Sachen zusammen hatte, die nicht zusammengehörten. Schmorzwiebeln, gedünsteten Apfel und gebratene Leber. Dazu kam noch Püree aus der Tüte, mit Wasser angerührt und so geschmacksneutral, das auch salzen nicht half. Das war schade, denn die Leber war gut und auch gut gebraten.
Die Bedienung fand das Kartoffelpüree jedoch prima 🙂
Am Ende zahlten wir 45 Euro, waren nicht sehr satt und nicht sehr glücklich. Vielleicht gehen wir dort mal hin und probieren einen Crepes, aber vermutlich wohl eher doch nicht.