Offizielle Grafik der kanarischen Regierung zum jeweiligen Corona Status jeder Insel

Offizielle Grafik der kanarischen Regierung zum jeweiligen Corona Status jeder Insel
Der Sprecher des Expertenausschusses, der die Regierung der Kanarischen Inseln berät, Lluis Serra Majem, kündigte an, dass die Regierung der Kanarischen Inseln morgen die Beschränkungen auf Teneriffa auf Stufe 2 (orange) reduzieren wird. Diese Maßnahmen werden am kommenden Montag in Kraft treten.
Die Bundesregierung stuft die bei deutschen Urlaubern beliebten Kanarischen Inseln wieder als Corona-Risikogebiet ein. Das Robert Koch-Institut teilte auf seiner Internetseite mit, dass damit ab Sonntag wieder ganz Spanien auf der Risikoliste steht.
Nun benötigt man ja zur Einreise nach Teneriffa (und auch dem restlichen Spanien) einen PCR Test. Anders als die Schnelltests werden die nicht überall angeboten. Und die Hausärzte weigern sich oft, diesen Test aus touristischen Gründen zu machen. Man solle gar nicht reisen, ist die sicher gut gemeinte Empfehlung. Dazu kommt, dass die Hausärzte meist nicht die Infrastruktur haben,
Am gestrigen Montag hat die kanarische Regierung einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der von Touristen einen negativen Corona Test verlangt.
Warnung: Die Kanarischen Inseln verschärfen die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie! Die kanarische Regierung dehnt die Verpflichtung zum Tragen einer Maske auf alle Außenbereiche aus, einschließlich Strände und Schwimmbäder; sie verbietet das Rauchen im Freien, wenn der Abstand nicht eingehalten wird und schränkt das Nachtleben ein!
Die Kanaren versichern als erste Region Spaniens alle Besucher gegen zusätzliche Kosten im Falle einer Infektion mit dem Coronavirus während eines Urlaubs auf den Inseln. Von der Versicherung sei der Rückflug in die Heimat gedeckt, eine Quarantäne-Unterkunft sowie die medizinischen Kosten, teilte die regionale Tourismusministerin Yaiza Castilla in Santa Cruz de Tenerife mit. Von der Versicherung profitieren könnten demnach alle Besucher, auch ausländische Urlauber. Allerdings dürfen im Falle einer Infektion die Betroffenen nicht vor Reiseantritt von der Ansteckung mit dem Coronavirus gewusst haben.
Wir bekommen demnächst ein Au Pair und brauchen ein vernünftiges Auto mit dem das junge Mädchen unseren Sohn sicher fahren kann.
Wir besuchten verschiedene Händler. Ich habe noch nie solch ein Desinteresse wie auf Teneriffa gesehen. Nirgendwo war ein Händler interessiert. Man muss sich selber auf die Suche nach einem Verkäufer machen. Wenn man einen gefunden hat, sind keine Autos da. Dacia kann erst wieder Ende Februar liefern.
Bei Skoda war der Verkäufer noch nicht einmal bereit in den Showroom zu gehen, weil er draussen rauchen wollte.
Bei Hyundai gab es niemanden, der auch nur mit uns sprechen konnte. Ebenso Chevrolet.
Nachvollziehen kann ich das nicht. Es ist Krise im Land, aber ein neues Auto zu kaufen ist nicht leicht. Man kommt sich wie ein Antragssteller vor.