In dem vor kurzem renovierten, stylishen Hotel im Süden der Kanareninsel können Urlauber eine einzigartige Zeit verbringen. So weit, so gut, aber längst nicht alles: Das Hotel Jardín Tropical bietet vielerlei mehr, allen voran das neue Premium-Konzept The Club. Damit können Gäste sich selbst einen VIP-Status verleihen und ihrem Urlaub eine Krone aufsetzen.
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Teneriffa Walking Festival
Das Tenerife Walking Festival wird auch in diesem Jahr zahlreiche Wanderfreunde auf die Kanaren-Insel locken. Vom 22. bis zum 26. Mai 2018 findet das Treffen für Wanderfreunde, egal ob Mitglied in einem Wanderverein oder individueller Hobbywanderer, statt. Neben zahlreichen, thematisch unterschiedlichen Wanderungen, die über die ganze Insel verteilt sind, werden originelle Zusatzaktivitäten angeboten.
Zu dem weithin bekannten Urlaubsziel Teneriffa reisen Jahr für Jahr Millionen Touristen, die von seinen unzähligen Sehenswürdigkeiten angezogen werden. Die landschaftliche Vielfalt und das frühlingshafte Klima, die mittlere Jahrestemperatur liegt bei 23 °C, machen die Insel jedoch auch zu einem idealen Ort für das Wandern. Über 1500 km Wanderwege stehen hierfür zur Verfügung.
Zehn Gründe für Teneriffa
1. 365 Tage Saison
Eine Durchschnittstemperatur von 23 Grad sowie rund 3.000 Sonnenstunden pro Jahr machen die Insel ganzjährig zum attraktiven Reiseziel. Von Deutschland aus ist die Kanareninsel binnen rund 4,5 Flugstunden zu erreichen und bietet Sonnenanbetern 365 Tage im Jahr ideale Bedingungen für Strand- oder Aktivurlaub.
Berasategui eröffnet weiteres Restaurant auf Teneriffa
Berasategui eröffnet bereits das dritte Restaurant auf Teneriffa. Die Küche des Melvin wird von Diago Dato geleitet.
Die kanarische Insel Teneriffa darf ein Gourmet-Restaurant mehr zu ihrem Eigen zählen, denn der Sternekoch Martín Berasategui bekocht nun auch im Südwesten Kulinarik-Fans. Es ist bereits das dritte Restaurant des Spaniers auf Teneriffa, der als einziger Koch des Landes acht Michelin Sterne besitzt. Als Küchenchef für sein Restaurant hat sich Berasategui Diego Dato ausgesucht, der in seiner Berufslaufbahn bereits mit Santi Santamaría zusammengearbeitet hat und seit fast sechs Jahren zum Team von Erlantz Gorostiza gehört. Gorostiza leitet die beiden anderen Restaurants Berasateguis auf Teneriffa. Die Küche des Melvin ist erfinderisch und modern und bietet ein breites Spektrum an gegrilltem Fleisch und Fisch baskischer Art.
Weinfeste auf Teneriffa
Kurzmitteilung
Ein Überblick über Weinfeste auf Teneriffa
Freizeitsparks auf Teneriffa
Die Kanareninsel Teneriffa überzeugt als ganzjähriges Urlaubsziel durch ihre Durchschnittstemperatur von 23 Grad, ihre gute Erreichbarkeit und vor allem durch ein vielfältiges Angebot: Ob an den vielen Stränden Sonne und Meer genießen, aktiv werden und die atemberaubenden Landschaft erkunden, idyllische Pueblos entdecken oder mit der gesamten Familie in den Themenparks plantschen – Teneriffa bietet Spaß und Entspannung für jedermann. Weiterlesen
Teneriffas Karneval 2016 – Programm
Teneriffa bereitet sich auf die tollste Zeit des Jahres vor
„Zurück in die 80er“ lautet das diesjährige Motto – Karnevalsbräuche wie „Töten der Schlange“ und „Die Eselinnen von Güímar“
Die größte Kanareninsel feiert in der Zeit von Ende Januar bis Ende Februar bei frühlingshaften Temperaturen den exotischsten und aufregendsten Karneval Europas. Dieser findet jedoch nicht überall gleichzeitig statt, sondern wandert von Ort zu Ort über die ganze Insel. Weiterlesen
Grand Hotel Mencey, Teneriffa
Auf das Mencey wurde ich aufmerksam, als ich diesen Artikel über die spanischen Sterneköchinnen las. Ich dachte mir, wer so kulinarisch interessiert ist, kann kochen.
Bisher war das Mencey mir als ein etwas heruntergekommenes, liebloses Sheraton bekannt gewesen, vor zwei Jahren übernahm nach einer Komplettsanierung mit Anbau das der Inselregierung gehörende Hotel die IBEROSTAR Gruppe.
Ende November 2013 besuchten wir das Restaurant am Pool, für das Küchenchef Juan Carlos Clemente verantwortlich ist. Er hat, so erfuhren wir, die Küchenleistung in diesem legeren Poolrestaurant vor kurzem runterfahren müssen, weil die Gäste eher die einfacheren Genüsse wollten als die Haute Cuisine.
Man sitzt wunderbar unter großen Bäumen, geschützt von weißen Schirmen oder im offenen Restaurant. Verwundert sind wir, dass weder Besteck noch Gläser poliert sind. Auch können die Kellner keine Fremdsprache und sind so nicht sehr gesprächig. Chef Juan Carlos verspricht uns ein leckeres Lunchmenü. Der Anfang ist sehr schwach mit einer belanglosen Kürbiscreme-Suppe, die nicht besonders abgeschmeckt ist. Der nächste Gang dagegen ist schön. Pulpo a la Gallega, Tintenfisch nach galizischer Art mit Schnecken. Etwas zu viel Olivenöl, aber geschmacklich perfekt. Jetzt bekamen wir auch Getränke!
Danach kommt fritierter Käse aus La Palma mit Feigenmarmelade und Pesto. Der Käse hat wenig Charakter, die Marmeladen dominiert zu sehr, das Pesto ist deplaziert. Anschliessend kommt der nächste Gang aus der Friteuse: Muräne mit Maracuja Aioli. Die Muräne ist sehr knusprig, aber auch sehr trocken. Kürzer frittiert wäre vielleicht besser. Trotzdem hat es seinen Charme. Richtig toll ist die Maracuja Aioli, die der Kellner uns als Mayonaise anpries. Sie passte zwar nicht zum Fisch, wie aßen sie stattdessen zum Industriebrötchen, weil sie so gelungen war. Ein bisschen Achterbahnfahrt. Insgesamt war der Service sehr schwach. Die Kellner konnten keinen Funken Freude aus der Küche übertragen, sie waren einfach nur freundliche Tellerträger.
Der Hauptgang war ein Wolfsbarsch mit Tomatensafran auf kanarischem Risotto mit Süßkartoffelmus. Optisch ein Türmchen der ausklingenden 90er Jahre, wenig ansprechend, speziell der Fisch. Geschmacklich aber sehr gut. Man sollte es eleganter auf dem Teller arrangieren. Der Fisch war perfekt gebraten, mit knuspriger Haut. Das kanarische Risotto, Arroz caldoso, mit Meersfrüchten war schlotzig und ebenso auf dem Punkt. Geschmacklich prima!
Zum Ende gab es noch einen Apfelkuchen mit gehaltvoller Vanillesahne.
Insgesamt war das Essen lecker. Wir hatten nun mehr erwartet, da wir von einem Feinschmecker-Restaurant ausgingen. Das ist es nicht. Es ist ein Poolrestaurant in einem Ferienhotel, das ordentlich kocht. Das ist auch stimmig so!
Anschliessend zeigte uns der sehr kompetente Empfangschef, Salvador Ansoleaga, das renovierte Haus. Wir waren begeistert vom Spa Bereich, aber auch von den Zimmern. Da kann man wirklich gut Urlaub machen. Modernes, lockeres Grandhotel.
Insgesamt ist das alte Grandhotel anständig. Es gefiel uns gut! Vielleicht von Interesse: Gruppen können die hauseigene Kochschule mieten.
Das Mencey ist günstig über Thomas Cook oder booking.com zu buchen.
Unsere Fotos auf Gourmet Report: Grand Hotel Mencey Tenerife
Mehr Infos unter www.hotelmencey.com/
(via Gourmet Report Blog)
Mobil Telefonieren in Spanien
Update 2018/19 Mobil Telefonieren
Wir nehmen jetzt DigiMobil. Das ist Klasse. Es kostet 5 Euro für 1 GB, 100 min oder SMS in Spanien, gratis zwischen digimobil. Und man kann es auch bei Reisen in die europäische Union benutzen, hat dann aber weniger MBs. In Spanien tadellose 4G Verbindungen.
Bei uns funktioniert alles recht problemlos!
Die SIM Karten und Nachladungen bekommen Sie u.a. bei einem kleinen Laden zwischen Alcampo und der Konditorei Rincon (Richtung Kino) im La Villa, der Mall in La Orotava an der Autobahn. Der Laden heisst Roshika.
Infos unter www.digimobil.es
Artikel von Oktober 2012
Man könnte den Eindruck haben, telefonieren in Spanien ist fast kostenlos, da die Einheimischen permanent an der Strippe sind. Gut, die Strippe gibt es kaum noch, man ist am „movil“. Das Gegenteil ist aber der Fall. Telefonieren ist in Spanien ziemlich teuer!
Die hiesigen Telefongesellschaften haben sich etwas feines ausgedacht: Die Verbindungsgebühr. Technisch ist das mit nichts zu begründen. In der Regel bezahlen Sie 16 cts für eine Verbindung. Tarife sind sehr unterschiedlich. Für Prepaid zahlen Sie auch monatliche Gebühren. Mir gefiel auch der Yoigo Tarif am besten, wie unten beschrieben. Internet ist merkwürdig. Wenn man das Telefon neustartet, geht es meist gut.
Wir haben eine ähnliche Erfahrung gemacht, wie der englischsprachige Kollege:
We have telephone now
If you think, while you read the headline, wow, what an idiot – that is nothing, even my maid has a SIM, you don’t know Spain.
I choosed YOIGO (Internet 1 GB per month, 2 cts national calls plus 16 cts connection fee per call, 9 Euro/month, can be cancelled within one month, SIM only).
So I checked in the internet, what time they are open and was delighted to find out, they are open even Sunday.
So we went all the way to the shop. It was closed. The sign inside said, Sundays closed. Nice start.
So we tried the next day. It was open. And nobody else than staff was there!
The lady with very big boobies and very little clothes at this part of her body was very friendly, but only Spanish speaking with strong Canarian accent. Mah oo meno.
If we want to take a subscription contract, we’d need a local bank account.
Okay, so we went to Caja Canarias – which is bankrupted. Now it is called La Caixa. And I got a bank account right away. Brilliant. (was it, because their director is German and speaks proper English?).
We went again to the ti… monster. Now we hardly find her because so many clients were there.
After half an hour, it was our turn. She was happy to see us again. Or was the air condition too cold? Sorry.
She even accepted our new bank. But where is our residencia? (Residence)
Without residencia we can get nothing.
My spanish is limited. Real bad. I went to the internet and ordered by internet for my wife and me the same contract. I filled everything out what I understood. Only one field I couldn’t find what has to be. It was something like CODE. But what code? I put a code. It was not working. I left it free and I could continue.
Even we can not call each other for free. In fact, we can by internet.
I also choosed good numbers. At least I think so.
And could you imagine? Today, the third day after my order, we received two envelopes with a SIM. And now the best: I tested it. I could made a phone call. Internet was working! Both SIMs are working. Internet is very slow.
Restaurant Los Limoneros in Los Naranjeros, Teneriffa
Eine Teneriffa Restaurantkritik über das Restaurant Los Limoneros in Los Naranjeros, Teneriffa
Wo ist denn das? Verständnisloser Blick. Das Los Limoneros ist parallel an der Nordautobahn vor Tacoronte vom Nordflughafen kommend. Wenn Sie auf der alten Parallelstrasse fahren, finden Sie es. Nehmen Sie ein möglichst kleines Auto, der Parkplatz dort ist eher für Go-carts entworfen.
Das Los Limoneros hat durchgehend geöffnet und scheint auch um 16.30 Uhr gut besucht zu sein, zumindest war der Parkplatz voll. Wo die Gäste waren, kann ich nicht sagen, vermutlich verläuft es sich auf dem großen Gelände.
Der erste Eindruck, willkommen in den 80er. Interieur braun und dunkel. Hier geht der ältere Spanier – Politiker oder Geschätsmann – offenbar auch gerne mit seiner jungen, etwas prolligen Freundin hin. Nur die Raucher sitzen im Hellen.
Der erste Schock: Die Preise. Selten so happige Preise auf Teneriffa gesehen.
Unser Kellner spricht vorzüglich Deutsch. Er ging zur deutschen Schule. Leider nicht zur deutschen Berufsschule für Serviermeister. Die Speisekarte bietet als Spezialität Glasaal (Angulas). Das hatten wir noch nie gegessen. Es ist eine Spezialität aus Bilbao. Leider etwas sehr teuer. 105 Euro kostet der Salat, zzgl 7 % Steuern! Egal, man muss es ja mal probieren.
Suppen für knapp 10 Euro verkneifen wir uns.
Dann entscheiden wir uns für Chopitos (15,75 € alles plus IGIC), Rinderfilet in der Salzkruste (25,75) und Lammkoteletts (24,75). Getrunken hatten wir Mineralwasser (1l für 2,95 €), 3 Orangensäfte (a 2,50€) und je ein Weiß- und Rotweinglas (je 2,50). Ein Anis-Brötchen und Butter kosteten 2 Euro, fürs Kind gratis.
Am Ende hatten wir ein Stück Torte für 5,75 € und Kaffee für je 2,75 €.
Glasaale sind frisch geborene Aale, fast durchsichtig. Der Salat, den der Kellner zubereitete, war jedoch ein einziger Reinfall. Man schmeckte nichts ausser Zitrone. Was für ein Depp. Zerstört ein Gericht von 113 Euro mit seiner blöden Zitrone. Selbst wenn man die Glasaale isolierte und alleine probierte, schmeckten sie nur sauer. sehr enttäuschend!
Dann kam eine große Portion Chopitos, diese kleinen Tintenfische frittiert. Es war eine Vorspeise. Mit 15,75 + Tax zwar so teuer wie nirgendwo, aber – und das muss man zugeben – auch so gut wie nirgendwo. Außen waren sie knusprig, innen aber noch weich. Sie schmeckten überhaupt nicht fettig oder ranzig wie so oft. Hier ist offenbar ein Koch am Werk der kochen kann. Die Portion war eher ein komplettes Gericht, weniger eine Vorspeise. Der Kellner wollte uns noch Knoblauchmayo bringen, das vergaß er, war aber auch nicht nötig.
Die Lammkoteletts waren langweilig. Hatten wir schon oft besser gehabt. Wirklich letztes Jahrtausend, aber auch wirklich lecker, war das riesige Filet in der Rinderkruste. Der Kellner entfernte die Kruste, schnitt das Fleisch mit so eine Art Messer (gelber Kunsststoffgriff und komplett stumpf). Die Portion hat gut für uns drei gereicht. Bohnen mit Speck und so eine Art Bratkartoffeln gab es dazu.
Der Wein war wie immer in Teneriffa hervorragend und das großzügige Glas nicht zu teuer. Ebenso der frisch gepresste Orangensaft.
Am Ende hatten wir enorm starken Kaffee – auch zu einem enorm starken Preis von 2,75 Euro/Tasse) – und ein Stück belanglose – angeblich Maracuja – Torte für unverschämte 5,75 Euro.
Fazit: Insgesamt komplett überteuert und den Preis nicht wert. Für diesen Preis gehen wir lieber zu Lucas Maes, der zeitgemässer kochen kann. Es war etwas Achterbahnfahrt, zwischen sehr guten und misshandelten Gerichten. Vielleicht gehen wir mal wieder hin, essen nur die Chopitos und das Rinderfilet. Zu Dritt. Das Los Limoneros wird aber nicht eine hohe Priorität bei uns geniessen.
Es gibt kostenloses und offenes WIFI.
Los Limoneros, Ctra. Gral del Norte, km 5,5, Los Naranjeros, Tacoronte
Tel.: 922 63 66 37 rlimoneros@terra.es