Naturpools auf Teneriffa

Teneriffa ist der einzige Ort der Welt, auf dem alle vulkanischen Prozesse omnipräsent vorhanden sind – von einzigartigen Landschaften über Strände mit schwarzem Sand bis hin zu den beeindruckenden Naturpools. Die Meeresschwimmbecken liegen hauptsächlich im Nordwesten der Kanareninsel und stellen ein ganz besonderes Badeerlebnis dar, denn sie geben den Gästen das Gefühl, mitten im Meer zu schwimmen und bieten gleichzeitig den Schutz eines abgeschlossenen Schwimmbeckens. Entstanden sind die Naturpools durch ins Meer fließende Lavaströme. Die natürlichen Badelandschaften sind über sichere Treppen, Liegeflächen und Verbindungswege zugänglich, einzig bei starker Brandung ist Vorsicht angebracht. Weitere Informationen: www.webtenerife.de/besucherattraktionen/schwimmbader-naturbecken

Naturpool in Teneriffa

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The Club – Hotel Jardín Tropical

In dem vor kurzem renovierten, stylishen Hotel im Süden der Kanareninsel können Urlauber eine einzigartige Zeit verbringen. So weit, so gut, aber längst nicht alles: Das Hotel Jardín Tropical bietet vielerlei mehr, allen voran das neue Premium-Konzept The Club. Damit können Gäste sich selbst einen VIP-Status verleihen und ihrem Urlaub eine Krone aufsetzen.

Hotel Jardín Tropical auf Teneriffa

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Teneriffa Walking Festival

Das Tenerife Walking Festival wird auch in diesem Jahr zahlreiche Wanderfreunde auf die Kanaren-Insel locken. Vom 22. bis zum 26. Mai 2018 findet das Treffen für Wanderfreunde, egal ob Mitglied in einem Wanderverein oder individueller Hobbywanderer, statt. Neben zahlreichen, thematisch unterschiedlichen Wanderungen, die über die ganze Insel verteilt sind, werden originelle Zusatzaktivitäten angeboten.

Zu dem weithin bekannten Urlaubsziel Teneriffa reisen Jahr für Jahr Millionen Touristen, die von seinen unzähligen Sehenswürdigkeiten angezogen werden. Die landschaftliche Vielfalt und das frühlingshafte Klima, die mittlere Jahrestemperatur liegt bei 23 °C, machen die Insel jedoch auch zu einem idealen Ort für das Wandern. Über 1500 km Wanderwege stehen hierfür zur Verfügung.

Wandern auf Teneriffa 

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Zehn Gründe für Teneriffa

1. 365 Tage Saison

Eine Durchschnittstemperatur von 23 Grad sowie rund 3.000 Sonnenstunden pro Jahr machen die Insel ganzjährig zum attraktiven Reiseziel. Von Deutschland aus ist die Kanareninsel binnen rund 4,5 Flugstunden zu erreichen und bietet Sonnenanbetern 365 Tage im Jahr ideale Bedingungen für Strand- oder Aktivurlaub.

Der Blick ist das große Plus im Tambo

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  Die hellsten Sterne leuchten über Teneriffa

 

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Sternenhimmel im Teide Nationalpark auf Teneriffa © Turismo de Tenerife
Der Teide Nationalpark ist Heimat des dritthöchsten Inselvulkans der Welt und Spaniens größter Erhebung. Von der Starlight Foundation als Starlight Tourist Destination ausgezeichnet, bietet die Kanareninsel Teneriffa aufgrund ihrer geografischen Lage und der geringen Lichtverschmutzung perfekte Voraussetzungen, um den Sternen ganz nah zu sein.  Weiterlesen

Teneriffa ist die leckerste Kanaren-Insel

Auch dieses Jahr schnitt Teneriffa hervorragend beim Rating des Guide Michelin ab. Keine andere Kanareninsel hat auch nur ein einziges Sternerestaurant, Teneriffa hat gleich 4 Stück mit insgesamt 5 Sternen:
2 Sterne hat das M.B. im Abama – zurecht! Hingehen!
Auch einen Stern hat das Kabuki im Abama. Das war der lächerlichste Stern den ich je hatte. Aber teuer auch noch und arrogante Kellner!
Im ebenfalls 1 Sterner „El Rincon de Juan Carlos“ in Los Gigantes war ich noch nie, kann also nicht sagen.
Ins besternte Kazan, eine Sushi Bar in Santa Cruz, gehe ich regelmäßig. Es ist gut, aber einen Stern sehe ich da nicht. Nicht ganz billig und immer voll. Unbedingt reservieren!

Beim Bib Gourmand können nun auch die anderen Kanaren mitreden. Bib Gourmand bedeutet, preiswert und gut. Das sollte man mal testen. Leider kenne ich beiden ausgezeichneten Lokale nicht, sie sind erst jetzt im Guide 2017 ausgezeichnet worden.

Bib Gourmand Restaurants Kanaren 2016 - Guide Michelin

Bib Gourmand Restaurants Kanaren 2016 – Guide Michelin

Die besten Restaurants Teneriffas

Kunstausstellung in Santa Cruz: Sommer 2016

Die „Sommer-Ausstellung Teneriffa“ bringt Frische und Farbe in das Kulturleben der kanarischen Insel. Die Werke von mehr als neunzig jungen Künstlern sind in den Sälen des Kunstzentrums Círculo de Bellas Artes (c/ Castillo, 43) in Santa Cruz zu sehen. Parallel zur Ausstellung wird ein Programm mit verschiedenen Aktivitäten unter dem Titel „ #summeriscomming“ offeriert.

Die Ausstellung ist im Juli und September täglich von 10 bis 20 Uhr, im August von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Weiterlesen

Freizeitsparks auf Teneriffa

Die Kanareninsel Teneriffa überzeugt als ganzjähriges Urlaubsziel durch ihre Durchschnittstemperatur von 23 Grad, ihre gute Erreichbarkeit und vor allem durch ein vielfältiges Angebot: Ob an den vielen Stränden Sonne und Meer genießen, aktiv werden und die atemberaubenden Landschaft erkunden, idyllische Pueblos entdecken oder mit der gesamten Familie in den Themenparks plantschen – Teneriffa bietet Spaß und Entspannung für jedermann. Weiterlesen

2. Stern für M.B. Restaurant im Süden

Der im November erschienende Michelin zeichnete – ganz zu Recht – das M.B. mit einem 2. Stern aus. Das freut uns für den sympathischen Küchenchef Erlantz besonders!

Hier unsere Restaurantkritik: Eigentlich wollten wir im Abama auch wohnen. Email Anfragen wurden jedoch ignoriert. So wohnten wir im Sheraton. Bei einem vorherigen Kurzbesuch empfanden wir die Mitarbeiter im Abama nett, aber inkompetent. Das hat sich jetzt wieder bestätigt. Für uns gibt es ausser Essen keinen Grund, ins Abama zu gehen. Die Mitarbeiter am Empfang schicken Sie in die falsche Etage. Wenn Sie von der Rezeption zum Auto laufen, laufen Sie durch stockdunkle Nacht, weil man dort Lampen vergessen hatte. Mein Frau stürzte auf ihren Heels deswegen. Wenn man die Mitarbeiter fragt, warum da kein Licht sei, bekommt man als Antwort, es ist überall Licht. Dusslig! Kritische Kommentare auf der Facebook Seite des Abamas werden einfach gelöscht ;-)

Das Essen im M.B. ist aber ein guter Grund ins Amaba zu gehen. Am ersten Abend besuchten wir das M.B., Martin Berasateguis Restaurant auf Teneriffa. Executive Chef ist Erlantz Gorostiza. Er ist nett und Weltklasse. Besonders gefiel uns seine Gelatine auf Foie Mouse und sein Bioei mit Pilzen sowie großartige Deserts seines Patissiers Juan Manuel Feitto. Wir hatten das große Menü für 105 Euro. Das Essen war preiswert, im Sinne von, seinen Preis wert.

Der Service war freundlich, aber nicht immer da, wenn man ihn brauchte.
Etwas merkwürdig fanden wir, dass uns auch der 7j. Sohn voll berechnet wurde, obwohl er immer deutlich kleinere Portionen bekam, of nur Halbe.

Das Restaurant M.B. Ist immer einen Umweg wert. Wer auf Teneriffa ist, sollte es unbedingt besuchen.

Am nächsten Abend waren wir in Ricardo Sanz’ KABUKI, einem japanischen Sternerestaurant mit spaninschen Touch. Vorab, es gefiel uns überhaupt nicht. Sushi Fusion ist ein Unsinn. Sushi ist ein pures Vergnügen, warum man dass spanisch oder sonstwie verfremden muss, erschliesst sich mir überhaupt nicht. Es fing schon schlecht an. Impertinent versuchte man unseren 7j. Sohn zu überzeugen, lieber ein Hamburger aus dem Hauptrestaurant zu nehmen. Er ist aber erfahrener Sushi Esser. Dann bekam er keine Auster. Kinder essen keine Austern, so die Auskunft. Er isst aber gerne Austern. Schmecken nach Meer. Er mag das Meer. Es gab Toro in einem Gang – den hochwertigen fetten Thunfisch. Über diesen wurde so eine Art Knäckebrot gebröselt, Tomatenmus an einer Seite und das ganze in einer Soja-irgendetwas Sosse ersoffen. Der Toro war nicht mehr rauszuschmecken. Und er war der hochwertigste Artikel am ganzen Abend.
Ich ließ mich beschwatzen, die Signature Fusion Sushi zu nehmen. Das war lächerlich. Ein Fleischfladen auf einem Reisbällchen wurde Hamburger genannt. Auf einem anderen Bällchen war ein Spiegelei von der Wachtel mit etwas das an Chimichurri von der Konsistenz erinnerte, aber Trüffel sein sollte. Wäre es nicht so teuer gewesen, hätte ich gelacht. So weinte ich fast!

Am Ende gab es belangloses Desert. Wir erinnerten uns wehmütig an dem Abend davor, an dem wir hervorragende Kreationen aßen. Dieses Desert jetzt erinnerten mehr an die Kuchen in der Lounge des Sheratons.

Die Portionen waren durchgehend kindgerecht. Sie waren unverschämt klein. Wir zahlten für das große Menü 107 Euro und alle waren nicht wirklich satt danach.
Fusion Sushi Kabuki muss für uns nicht sein. Was der Michelintester daran findet, ist für uns nicht nachzuvollziehen. Ob er zuviel Reiswein trank oder bin ich ein Ignorant?

Hier finden Sie Fotos von M.B. : https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10151554212023124.1073741838.168996673123&type=3