Restaurant Orquidea, La Paz, Puerto de la Cruz, Teneriffa

Eine Restaurantkritik zum Restaurant Orquidea, La Paz, Puerto de la Cruz, Teneriffa

Als wir im Kartoffelhaus aßen, sind wir die Hauptstrasse in La Paz runtergelaufen und entdeckten das Orquidea. Ein Restaurant und Creperie. Offenbar in französischen Besitz.

Das Orquidea war das skurrilste Restaurant, in dem wie bisher auf Teneriffa waren. Es war irgendwie farblich barbiemässig eingerichtet und man sitzt an zu niedrigen Tischen auf Korbsesseln, die mit einer Husse aufgehübscht sind. Die etwas ältere deutsche Bedienung sieht aus wie aus einem baskischen Film, ganz in schwarz mit Baskenmütze. Zwischen drin läuft ein alter Franzose – auch ganz in schwarz – durch das Restaurant, laut erzählend in Richtung Küche, wo ihm die Dame des Hauses genauso laut in französisch antwortet.

Wir alle mögen Kalbsleber. Bisher hatten wir das noch auf keiner Speisekarte gesehen. Darum bestellten wir 4x Kalbsleber (9,95 € incl., 1 Glas Rotwein (1,50€) udn 0,5l Mineralwasser (2x a 1,80). Die Kalbsleber war neben den Kutteln und Coq au vin als Spezialität annonciert. Sie kam mit Zwiebeln und Apfel.
Normalerweise erhält ja die Leber zusammen mit den karamelisierten Zwiebeln und Apfel einen ganz eigenen Geschmack. Hier wurde die -qualitativ hochwertige – Leber gekonnt einzeln gebraten. Nun war es, als ob man drei Sachen zusammen hatte, die nicht zusammengehörten. Schmorzwiebeln, gedünsteten Apfel und gebratene Leber. Dazu kam noch Püree aus der Tüte, mit Wasser angerührt und so geschmacksneutral, das auch salzen nicht half. Das war schade, denn die Leber war gut und auch gut gebraten.
Die Bedienung fand das Kartoffelpüree jedoch prima 🙂

Am Ende zahlten wir 45 Euro, waren nicht sehr satt und nicht sehr glücklich. Vielleicht gehen wir dort mal hin und probieren einen Crepes, aber vermutlich wohl eher doch nicht.

 

La Casa de las Papas, Kartoffelhaus, La Paz, Puerto de la Cruz, Teneriffa

Eine Restaurantkritik zum Restaurant La Casa de las Papas, Kartoffelhaus, La Paz, Puerto de la Cruz, Teneriffa

Das „Kartoffelhaus“ befindet sich in der Nähe des SUMA (ehemals Super 2000) Supermarkts. Von dort kommend immer rechts lang, nach 50 Metern auf der rechten Seite.

Das Kartoffelhaus gibt es seit 2 Jahren und wird von einem norddeutschen Paar betrieben. Ich wurde auf das Restaurant aufmerksam, da es in einem Forum von einem sehr wählerischen Mitglied empfohlen wurde. Das Restaurant wird offenbar von den deutschen Senioren geschätzt.

Die Bedienung ist ausgesprochen nett. Die Speisekarte ist sehr umfangreich, aber modular aufgebaut. Ich habe einige Seiten fotografiert.

Wir bestellten Geschnetzeltes mit Rösti in Pfefferrahmsauce (9,90 € inkl.), Bratkartoffeln mit Spiegelei und Spinat (6,90), 1 Wasser mit (1,10) und 1 Glas Rotwein (1,50).

Es fing sehr gut an. Ein guter Beilagensalat mit hausgemachter Thousand Island (?) Sauce. Dann kam das Geschnetzelte in einer zu pfeffrigen Rahmsauce. Der Pfeffer übertönte alles. Die drei Rösti-Ecken waren frittiert, die Sauce hausgemacht. Die Bratkartoffeln schwammen im Fett, waren aber nicht knusprig. Als Spinat hätte ich mir den mit dem Blub gewünscht, stattdessen kam etwas ziemlich zerkochtes.

Fazit: Zu Zweit 20 Euro, aber kulinarisch eher uninteressant. Vielleicht gehen wir noch einmal hier hin und probieren was anderes, weil die Wirtin so nett ist.

Nach dem Essen spazierten wir noch die Straße runter und aßen ein Stück Pflaumenkuchen und einen Apfelstrudel bei Barbara im Algusto-Cafe. Auch hier war die Bedienung besser als das Essen.

Das Kartoffelhaus hat für immer geschlossen!

China Restaurant Jardin Imperial, Puerto de la Cruz, Teneriffa

Eine Restaurantkritik zum China Restaurant Jardin Imperial, Puerto de la Cruz, Teneriffa

Das Restaurant befindet sich von Puerto de la Cruz kommend und Richtung Loro Park fahrend direkt hinter dem Barranco, in dem Shopping Strip gegenüber der Playa Jardin (Strand).

In dieser Shopping Plaza befinden sich mehrere Restaurants und Snack Bars. Einige Outlets sind geschlossen. Direkt neben dem Barranco liegt eine Snackbar, die offensichtlich gerne von älteren deutschen Touristen besucht wird, die dort auch Open Air eine Partie Pool Billard spielen können. Das Restaurant „Jardin Imperial“ liegt neben leerstehenden Restaurants. Innen ist es absolut trashig, man hat den Eindruck, eine oder mehrere chinesische Großfamilien wohnen dort. Also sassen wir relativ kalt draussen auf der Terrasse.
Der Inhaber kommt aus der Mandschurei und spricht relativ gut Englisch. Die Mandschurei ist der äusserste nordöstliche Zipfel von China, angrenzend an Sibirien und Nordkorea.
Der Inhaber empfahl uns authentische Gerichte, die auch Chinesen bei ihm essen. Als typisch mandschurisches Gericht empfahl er Beef auf der sizzling plate (7,50€ ++), als kantonesiches Gericht Schweinefleisch süß-sauer (4,30 Euro) und die Singapur Reisnudeln (Fideo Esti, 5,25€). Ausserdem hatten wir  eine Schale weissen Reis (1,20) und Eierreis (3,25€). Wir tranken vier frische Orangensäfte (0,2l zu je 2,40€).

Das mandschurische Gericht gefiel uns nicht, das süss-saure Schweinefleisch mochten wir, die Singapur Nudeln machten einen authentischen Eindruck. Der recht gute weil nicht fettige Eierreis hatte nur Eier, kein Gemüse dabei. Kein besonders guter Chinese, für Teneriffa jedoch sicher einer der Besseren. Unterirdisch ist der Service. Nicht wie in China üblich kamen die Gerichte zeitversetzt, sondern alles zusammen, so dass einiges schnell kalt wurde. Es war nie jemand vom Service zu sehen, es fragte auch keiner ob es schmeckt.

Fazit: Wir zahlten zu viert 33,28 Euro. Zieht man 10 Euro für O-Säfte ab, waren das 23 Euro, unter 6 Euro pro Person. Wir gingen pappsatt aus dem Restaurant. Wir aßen akzeptabel. Wir werden wohl manchmal dahingehen.

 

Restaurante Peruano, Puerto de la Cruz, Teneriffa

Eine Restaurantkritik zum Restaurante Peruano in Puerto de la Cruz, Teneriffa

Das Restaurant ist leicht zu finden, es ist am Busbahnhof, ein Stückchen hinter der Post in Richtung Loro Park. Auf der Seite der Post im Keller.

Ich habe gerade gelesen, die Peruanische Küche soll  derzeit die leckerste der Welt sein. Gut, dass wir in Puerto de la Cruz einen Peruaner haben, das Restaurante Peruano.

Wir bestellten natürlich Ceviche oder wie es hier heisst Cebiche (€ 6,75 ++) . Ceviche wird als das neue Sushi gehandelt. Causa Limena (4,65) und Scharfe Langustinos (12,95€). zum Nachtisch Mazamorra Morada (3,45), einen Cafe und 0,5l Wasser.

Die Cebiche schmeckten nur nach Zitrone. Causa Limena ist eine Art leicht saurer Kartoffelsalat. Die scharfen Shrimps, ich habe den Peruanischen Namen vergessen, überzeugten nicht. Sie schwammen in einer bräunlichen Sauce rum und begeisterten wenig. Der Nachtisch, Mazomorra war okay, für den Preis würde ich aber lieber in der Gastrobar die modernen leckeren Deserts nehmen.

Fazit: 35 Euro zu zweit in einem wenig charmanten Kellerlokal für ein interessantes neues Essen, das aber nicht unbedingt begeisterte. Vielleicht war heute kein Könner in der Küche? Wir werden noch einmal hin und andere Gerichte testen. Es muss doch was dran sein an der peruanischen Küche!

Vogel Strauß Park in Süd-Teneriffa

Am Sonntag besuchten wir den Straussenpark im Süden Teneriffas.
Die Anfahrt ist denkbar einfach. Sie nehmen die Ausfahrt Flughafen Süd udn fahren statt runter zum Flughafen den Berg hoch. Dort ist gut ausgeschildert.

Wir hatten einen Groupon Coupon. Eintritt und ein 7 gängiges Menü für 25 Euro statt 58 Euro. Okay, 58 Euro wäre auch ein schlechter Scherz …

Es läuft so. Sie können auf die Farm gehen udn bezahlen dafür 10 Euro für jeden Erwachsenen und 5 Euro pro Kind. Dieses Geld können Sie abfressen oder im Geschenke-Shop ausgeben.

Die Farm ist wirklich lustig. Sie bekommen einen 0,2l Becher mit Futter, Mais überwiegend. Nun kommen die Sträuße und Sie geben das Futter auf die Hand und die Sträuße picken es Ihnen aus der Hand. Dabei gehen die Vögel nicht gerade zimperlich mit Ihnen um. Es ist also auch ein wenig schmerzhaft! Wenn Sie die vielleicht 40 Vögel gefüttert haben, gehen Sie ins Restaurant zurück.

Dort wartete die ukrainische Bedienung mit einer Mini Pastete, bereits kalten Papas Arugadas und 4 Scheibchen Lomo, sowie einen Tomatensalat (5 €), den wir extra bestellten. Dazu gab es eine Flasche Billigwein aus Peninsular und eine Flasche gefiltertes Leitungswasser (=Refresco). Danach kam eine Suppe mit wenigen Stückchen Fleisch, die dünn war und nach Maggi schmeckte. Anschliessend gab es lt. Bedienung 100 gr gegrillte Fleischwürfel, die teilweise an Rindfleisch erinnerten. Das war geschmacklich okay. Das Spiegelei, was ein Gang sein sollte, wurde uns verweigert. Das gibt es nur ab 5 Personen, so die Bedienung. Das Essen zog sich sehr lang. Am Ende gab es ein Flan vom Strauß, der normal schmeckte.
Ich hatte den Eindruck, dieses Menü wurde nur gemacht, um für Groupon was zu basteln.
Es ist auf jeden Fall keine 29 Euro wert.

Mein Tipp: Gehen Sie hin, zahlen Sie die 10 Euro und amüsieren Sie sich mit den Vögeln. Essen Sie dort für die 10 Euro einen Salat oder ähnliches. Wenn Sie noch nie Strauss hatten, können Sie auch ein Entrecote oder ein anderes Stück Fleisch probieren (18 Euro). Grillen kann die Köchin aus dem Ural. Erwarten Sie keine große Kochkunst oder ein tolles Restaurant. Es ist alles etwas trashig dort.

http://www.avestrucestenerife.net

Autokauf auf den Kanaren

Wr haben jetzt ein Aupair und brauchen deswegen ein weiteres Auto, weil wir es nicht für sinnvoll erachten, dass das Aupair Porsche fährt.

Also besuchen wir die Autohändler. Dacia kann erst in 4 Monaten liefern. Skoda hat ein tolles Angebot, einen Fabia für 7100 Euro. Der Händler will aber 9300 Euro. Das Angebot sei nur für Spanien und Balearen gültig, hier sind Canarias, da gelten andere Regeln!
Hyundai i10. Wir machen eine Probefahrt. Das Auto ist okay und macht Spass. Hier will der Händler 9700 Euro, ist Spanien kostet das Fahrzeug laut Homepage des Herstellers 7300 Euro.
Auch auf der Homepage des Händlers wird der i10 für 7290 Euro angeboten. Auf Nachfrage: Das gibt’s auf den Kanaren nicht!

Bei Nissan wurden wir fündig. Ein Micra statt 12.700 Euro in Spanien für 9000 Euro auf den Kanaren. Da werden wir eine Probefahrt machen und dann entscheiden.
Und nun lese ich in der Auto Bild, dass der aktuelle Micra maximal mittelmässig ist, während der KIA Rio Klasse sei 🙁
Jetzt machten wir die Probefahrt und wollten das Auto klar machen. Jetzt soll auch dieses Auto 10.500 € kosten, nur bei Finanzierung wären es 9000 €. Man muss 6000 € auf drei Jahre finanzieren, Finanzierungskosten knapp 2000 Euro 😉

Muss ich das alles verstehen?

Eigentlich wollten wir besser einen Gebrauchtwagen kaufen, weil ja Aupairs normalerweise wenig Erfahrung haben und sie oft mal eine Beule reinfahren. Gebrauchte werden hier aber wie Gold gehandelt.

Wir werden weiter suchen müssen!

La Barrica, El Sauzal, Teneriffa

Eine Restaurantkritik zu dem Restaurant La Barrica in El Sauzal, Teneriffa

Eigentlich wollten wir zur Gastrobar, leider wird diese derzeit neu gestaltet. So sind wir zu einem Nachbarn gegangen. Die Gastrobar öffnet wieder am 23.Januar.

Comidas Casera bedeutet Hausmannskost und bekommt für uns immer mehr die Bedeutung von talent- und ausbildungsfreies Kochen. Das Restaurant La Barrica bietet also Hausmannskost, wie so viele kanarische Restaurants. Positiv ist, dass die Karte nicht sehr groß ist. 6 Vorspeisen, 8 Hauptgerichte Fleisch und 2 Fischgerichte, sowie drei Salate werden angeboten. Das Restaurant ist groß und hat viele Räumlichkeiten. Wir saßen am Fenster zur Strasse. Es war ziemlich kalt und relativ dunkel.

Wir nahmen als Vorspeise Ropa Vieja, (6€++)  ein bekanntes, auf den Kanaren entstandenes Gericht und die „Köstlichkeiten von der Blutwurst“ (5,50). Das Ropa Vieja war frei von Sauce und irgendeinem Konzept, allerdings hatten sie Hauptgerichtgröße. Die Köstlichkeiten der Blutwurst waren nur so eien Art süsse Minibouletten. Das es wenige waren störte nicht, keiner mochte sie. Der große gemischte Salat war okay (6,50).

An Fleisch hatten wir ein Schweinefilet (10€), Secreto Iberico (12€) und eine Pluma Iberico (13€). Der freundliche Kellner fragte uns, wie wir denn gerne das Fleisch hätten. Wir baten um zartrosa. Die beiden Filetsteaks waren komplett durch, ein Teil des Secretos „rare“, das andere durch. Die Pluma war perfekt und schmeckte am besten. Dazu gab es Pommes. Und je eine Maracuja- und eine Mangosauce separat, sowie eine Art Zwiebelmarmelade. Alle drei hatten eine so starke Süsse, dass jeglicher Schweinegeschmack komplett übertönt wurde. Diese Saucen passten nun überhaupt nicht zu den rustikalen Gerichten, wie sie serviert wurden.

Ausserdem hatten wir eine Flasche Wasser (1,50), 2 Flaschen Bier (je 1,90) und ein Glas mittelmäßigen Rotwein (1,50).  Warmes Brot wurde mit 1,80 Euro berechnet. Alle Preise zuzgl. 7 % IGIC.

Köstlichkeiten von der Blutwurst

Köstlichkeiten von der Blutwurst

Fazit: Wir zahlten am Ende zu Fünft 77 Euro, waren pappsatt, aber nicht sehr glücklich. Diese Hausmannskost hier ist auch wieder ausbildungs- und talentfrei, wie so oft. Man könnte denken, die spanische Küche wäre nicht gut, wenn man nur die Kanaren kennt.
Hier werden wir wohl ohne Not nicht wieder hingehen.

La Barrica, Avd. Immaculada Concepcion, 52 Bajo, 38360 El Sauzal. Tel.: 626 75 38 99
Montags geschlossen

Asadores La Villa, La Orotava, Teneriffa

Eine Restaurantkritik zum Restaurant Asadores La Villa, La Orotava, Teneriffa

Der Grill „Asadores La Villa“ in La Orotava, Teneriffa, liegt direkt gegenüber der Ausfahrt des Shoppingcenters „La Villa“ (=Alcampo). Dort wo jetzt dieser spanische Kettenitaliener DaCanio auch drin ist, sowie zwei dieser China-Kaufhäuser und ein Nissan-Händler.  Der „japanische“ Kaitensushi Laden hat wieder zu, zurecht, das war eine Katastrophe.

Wir gehen gerne zum Asador (Fleischgrill). Nicht wegen der Hühner, sondern fürs gegrillte SchweineKotelett. Bisher sind wir immer zum ASADOR in Puerto gegangen. Dort ist es etwas ruppig im Service und die Qualität von sensationell bis naja vorhanden. Also keine Konstanz.

Nun probierten wir diesen Asador aus. Hier sind die Leute super nett. Der Koch zeigte mir seine Küche und seinen Grill. Das gesamte Ambiente ist allerdings wie eine Fabrikhalle. Der Griller empfahl mir das Secreto Iberico (Das Geheimis des iberischen Schweines, es liegt zwischen dem Schulterblatt und dem Bauchspeck und ist ein gut mit Fett durchwachsenes Fleisch). Es kostet 11,90 Euro, das zahlt man auch im Restaurant, z.B. im Taller in La Quinta. Hier waren es zwei schmale Fleischstücke, eins war etwas zäh, aber auch lecker, das andere ziemlich gut. Wir werden hier das nächste Mal vermutlich das Kotelett probieren (5,90 Euro).

Etwas bahnhofshalliger Charakter

Etwas bahnhofshalliger Charakter

Secreto de Iberico

Secreto de Iberico

Weitere Fotos verweigert das Programm!?

Mobil Telefonieren in Spanien

Update 2018/19 Mobil Telefonieren
Wir nehmen jetzt DigiMobil. Das ist Klasse. Es kostet 5 Euro für 1 GB, 100 min oder SMS in Spanien, gratis zwischen digimobil. Und man kann es auch bei Reisen in die europäische Union benutzen, hat dann aber weniger MBs. In Spanien tadellose 4G Verbindungen.
Bei uns funktioniert alles recht problemlos!
Die SIM Karten und Nachladungen bekommen Sie u.a. bei einem kleinen Laden zwischen Alcampo und der Konditorei Rincon (Richtung Kino) im La Villa, der Mall in La Orotava an der Autobahn. Der Laden heisst Roshika.
Infos unter www.digimobil.es 

Artikel von Oktober 2012
Man könnte den Eindruck haben, telefonieren in Spanien ist fast kostenlos, da die Einheimischen permanent an der Strippe sind. Gut, die Strippe gibt es kaum noch, man ist am „movil“. Das Gegenteil ist aber der Fall. Telefonieren ist in Spanien ziemlich teuer!

Die hiesigen Telefongesellschaften haben sich etwas feines ausgedacht: Die Verbindungsgebühr. Technisch ist das mit nichts zu begründen. In der Regel bezahlen Sie 16 cts für eine Verbindung. Tarife sind sehr unterschiedlich. Für Prepaid zahlen Sie auch monatliche Gebühren. Mir gefiel auch der Yoigo Tarif am besten, wie unten beschrieben. Internet ist merkwürdig. Wenn man das Telefon neustartet, geht es meist gut.

Wir haben eine ähnliche Erfahrung gemacht, wie der englischsprachige Kollege:

We have telephone now

If you think, while you read the headline, wow, what an idiot – that is nothing, even my maid has a SIM, you don’t know Spain.
I choosed YOIGO (Internet 1 GB per month, 2 cts national calls plus 16 cts connection fee per call, 9 Euro/month, can be cancelled within one month, SIM only).

So I checked in the internet, what time they are open and was delighted to find out, they are open even Sunday.
So we went all the way to the shop. It was closed. The sign inside said, Sundays closed. Nice start.

So we tried the next day. It was open. And nobody else than staff was there!
The lady with very big boobies and very little clothes at this part of her body was very friendly, but only Spanish speaking with strong Canarian accent. Mah oo meno.
If we want to take a subscription contract, we’d need a local bank account.

Okay, so we went to Caja Canarias – which is bankrupted. Now it is called La Caixa. And I got a bank account right away. Brilliant. (was it, because their director is German and speaks proper English?).
We went again to the ti… monster. Now we hardly find her because so many clients were there.
After half an hour, it was our turn. She was happy to see us again. Or was the air condition too cold? Sorry.
She even accepted our new bank. But where is our residencia? (Residence)
Without residencia we can get nothing.

My spanish is limited. Real bad. I went to the internet and ordered by internet for my wife and me the same contract. I filled everything out what I understood. Only one field I couldn’t find what has to be. It was something like CODE. But what code? I put a code. It was not working. I left it free and I could continue.

Even we can not call each other for free. In fact, we can by internet.
I also choosed good numbers. At least I think so.
And could you imagine? Today, the third day after my order, we received two envelopes with a SIM.  And now the best: I tested it. I could made a phone call. Internet was working! Both SIMs are working. Internet is very slow.

Sergi Arola Gastro, Madrid

Eine Restaurantkritik zu Sergi Arola Gastro, Madrid

Nach dem wir lange dem doch nur mässigen Essen in Teneriffa ausgesetzt waren – jetzt wird die Volksseele wieder kochen, aber es ist nun mal nicht prall, was der Norden kulinarisch bietet – haben wir nun einen Ausflug zu Sergi Arola Gastro nach Madrid gemacht.

Hier erkochte der junge Italiener Federico Giacalone zwei Michelinsterne. Ganz zu Recht!. Noch nie haben wir in Spanien so gut gegessen wie in Sergi Arolas Gastro – das El Bulli in Roses mal ausgenommen. Wir waren Samstag um 14 Uhr zum Lunch da. Weil es Samstag ein Kindermenü zu 25 Euro gibt und weil abends erst um 21 Uhr aufgemacht wird. Das ist früh für Madrid!

Ich lasse einfach mal die Fotos hier sprechen. Das Essen war sensationell lecker, der Service professionell. Es war einfach gut. Wir zahlten zu dritt incl. 2 Flaschen Wasser und je 1 Glas Wein 270 Euro inkl. Trinkgeld. Wir waren sehr glücklich nach dem Essen!

Wenn Sie es können, besuchen Sie das Sergi Arola Gastro in Madrid!